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Ganzheitliche Therapie – Körper, Geist und Seele

Akupunktur: Durch das Setzten von Nadeln nimmt die Akupunktur Einfluss auf das energetische System im Menschen. Das Ziel ist es, das energetische Ungleichgewicht auszugleichen und Yin und Yang wieder in Einklang zu bringen. 

Laserakupunktur: Die Laserakupunktur ähnelt in ihrer Wirkungsweise der Akupunktur mit Nadeln. Mit dem Licht des Lasers wird die Energie im Körper des Menschen beeinflusst. Sie ist jedoch weniger stark in ihrer Wirkung. Die Laserakupunktur eignet sich besonders für Säuglinge und Kinder.

Shônishin - Kinderakupunktur: Shōnishin ist eine Form der Kinderakupunktur. Sie ist vor etwa 250 Jahren in Japan entstanden. Mit stumpfen Instrumenten wird mit Streich-, Druck- und Klopftechniken mit dem Energiesystem des Kindes gearbeitet.

 

Schröpfen: Schröpfen ist ein ausleitendes Verfahren, dass seit vielen Jahrhunderten in der TCM angewendet wird. Glaskugeln werden mit Hilfe von Unterdruck auf die Haut aufgesetzt. Dadurch entsteht eine erhöhte Durchblutung und der Lymphfluss, wie auch der Stoffwechsel werden angeregt. Dadurch können schädigende Stoffe aus dem Gewebe ausgeschieden und schmerzhafte Verspannungen gelöst werden. 

Gua Sha: Durch das Schaben und das Streichen auf der eingeölten Haut mit einem Porzellanlöffel wird die Druchblutung angeregt. Dadurch können Verspannungen gelöst werden. Ausserdem kann Gua Sha als ausleitendes Verfahren für Giftstoffe oder andere unerwünschte Stoffe im Körper angewendet werden. Dabei entstehen Rötungen, welche nach einigen Tagen wieder vollständig verschwinden.

 

Moxibustion: Durch das Abbrennen von Moxawolle oder Moxazigarren aus Artemisia Vulgaris (Beifuss) werden Akupunkturpunkte erwärmt und stimuliert. Je nach Anwendungsform wird das brennende Moxa für den Energie- und Blutaufbau, für die Zerstreuung von Blockaden und Schmerzen und zur Entgiftung angewendet. Ausserdem werden beim Verbrennen des Beifusses ätherische Öle freigesetzt welche auf das Hormonsystem wirken.

 

Tuina: Tuina ist die chinesische medizinische Massageform der TCM. Mit speziellen Grifftechniken wird das energetische System des Menschen reguliert und harmonisiert. Dadurch kann diese manuelle Methode bei unterschiedlichsten Beschwerdebildern angewendet werden. Durch das Lösen von energetischen Blockaden und der Anregung der Durchblutung können Schmerzen gelindert und das Wohlbefinden gefördert werden. 

 

Phytotherapie:  Die Phytotherapie befasst sich mit der Vorbeugung und Behandlung von körperlichen und seelischen Beschwerden mittels pflanzlicher Heilmittel. In der Pflanzenheilkunde werden Heilpflanzen in unterschiedlicher Form als Kräutertees, Pflanzentinkturen, Salben oder als ätherische Öle angewendet.

Schüsslersalze: Schüsslersalze basieren auf zwölf Mineralsalzen, die natürlich im Körper vorkommen und bestimmte Funktionen haben. In homöopathischer Dosierung werden sie verabreicht, schnell vom Körper aufgenommen und helfen die entsprechenden Funktionen wieder herzustellen.

Aromatherapie: Die Aromatherapie ist eine Teilgebiet der Phytotherapie. Mit ätherischen Ölen werden physische und psychische Krankheiten gelindert und das Wohlbefinden gefördert.  

Mykotherapie: Der Ursprung der Pilzheilkunde liegt in der TCM. Die traditionelle chinesische Medizin setzt Vitalpilze bereits seit Jahrhunderten für die Behandlung von Krankheiten und die Gesunderhaltung ein. Das Heilspektrum der Vitalpilze ist breit. Unter den spezifischen Wirkungen haben alle Pilze harmonisierende, entgiftende,  stärkende und aufbauende wie auch regulierende Aspekt.

 

Bachblüten: In der Bachblütentherapie werden 38 Blütenessenzen genutzt. Diese wurden nach Dr. Bach gemäss ihren Wesenszügen in 38 Charakterzüge zugeordnet. Mit ihren energetischen Schwingungen können die Essenzen disharmonische Zustände wieder ausgleichen., damit Körper, Geist und Seele wieder in Einklang kommen können. 

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